28. September 2014, Hout Bay: Ausflug in den Botanischen Garten von Kirstenbosch

Sanft dringt das Licht des beginnenden Tages durch unser Panorama-Giebelfenster, laut zwitschern die Vögel und wir erwachen allmählich. Etwas weniger sanftes Geschirrklappern – Annette räumt die Spülmaschine aus – setzt unserer Döserei dann ein Ende. Voller Tatendrang robben wir deshalb aus dem ach so schnuffeligen Himmelbett und nehmen gemeinsam unser Frühstück ein. Allerdings ohne Ute, denn die sitzt schon im Bus und fährt ihrer Township-Tour entgegen. Und auch wir, zumindest Heinz und ich, haben es eilig: Kirstenbosch wartet! Dennoch lassen wir uns Zeit für das erste Mahl des Tages, räumen danach das Geschirr in die Maschine, packen alles Nötige, machen uns dann aber um so eiliger auf den kurzen Weg nach Kirstenbosch. Der Parkplatz – es ist Sonntag – ist bereits gut gefüllt, doch wir ergattern trotzdem eine Lücke nahe des Gates und streben nach dem Einparken erwartungsvoll dem größten und angeblich schönsten botanischen Garten Afrikas entgegen. Einmal, vor über zwanzig Jahren, war ich ja schon mal hier, auf meiner allerersten Afrika-Tour. Damals allerdings waren alle Eindrücke dieser Premieren-Reise auf dem schwarzen Kontinent so überwältigend, so neu, so unglaublich, dass meine Erinnerungen an Kirstenbosch recht lückenhaft und auch ziemlich verwaschen sind – nur eines weiß ich noch genau: es war durchaus beeindruckend, sehr hügelig und voller exotischer Pflanzen, die mir damals namentlich noch gar nichts sagten. Heute stellt sich das ein wenig anders dar, wenngleich Fynbos noch immer ein Buch mit sieben Siegeln für mich ist. Aber heute gehe ich ganz bewusst und mit bestimmten Erwartungen hierher – und das macht den Unterschied.

Die erste der Erwartungen: Heinz und ich, die wir ja immer auf der Suche nach besonderer Literatur zur Pflanzenwelt des südlichen Afrika sind, kehren zu allererst in den Laden am Main Gate ein, der, neben allerlei Nippes und Andenkentand, auch einen riesigen Bücherfundus verheißt, einen Fundus, der käuflich erwerbbar ist. Bestimmte Fachliteratur aus dem sehr spezifischen Themenkreis der Sukkulenten ist einfach schwer zu bekommen, vor allen Dingen im deutschsprachigen Raum. Wird man dann doch fündig, brechen einem die Versandkosten oftmals das finanzielle Genick. Letztes Jahr reisten wir, unter anderem deshalb, mit großer Hoffnung nach London und klapperten mehrere bekannte Buchhandlungen ab, leider jedoch ohne Erfolg. Umso größer sind nun unsere Erwartungen – und sie werden nicht enttäuscht! Ein wahres Bücherparadies tut sich da vor uns auf; sogar limitierte Schätze, wie wir sie letztes Jahr bei Frau Koch auf Tiras gesehen hatten, sind dabei! Entzückt huschen wir von Regal zu Regal und erstellen eine geistige Einkaufsliste, bevor wir uns an der Kasse nach den Schließzeiten der Bücherecke erkundigen: nichts wäre frustrierender, als heute Abend, nach der Besichtigung des Gartens, vor verschlossenen Türen zu stehen… Ah, bis 18 Uhr haben wir Zeit – das sollte reichen!

Kampferbaum-Allee
Mesemb-Garten
Verblühende Daisies

Erleichtert und voller Vorfreude wenden wir uns nun der Erfüllung unserer zweiten Erwartung zu – der ausgiebigen Erkundung eines Teils der 36 Hektar großen Anlage, die als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt gilt. Und bereits der erste Blick auf die Themenbereiche, die sich gut sichtbar an die Osthänge des Tafelbergs und seiner montanen Freunde schmiegen, ist umwerfend! Wir queren eine lauschige Allee ausladender Kampferbäume und tauchen ein in ein Meer farbenfroher Korbblütler, der sogenannten Namaqua Daisies, zu deren kurzen Haupt-Blütezeit Heerscharen Schaulustiger ins ansonsten karge Namaqualand reisen. Und obwohl die Asterngewächse allesamt schon am Verblühen sind, wogt es in den schönsten Weiß-, Gelb- und Orangeabstufungen um uns herum. Annette ist begeistert: sie hatte unsere Tour unter das Motto „Blütenmeere“ gestellt; mehr oder weniger überzeugt, denn auch sie wußte, dass wir hierfür eigentlich ein bisschen zu spät dran sind. Nun aber fühlt sie sich voll bestätigt und hofft das Beste für die folgenden Wochen. Heinz und ich sehen das allerdings etwas anders, ohne Schmerzen dabei zu empfinden – schließlich sind wir auf was anderes gepolt. Und das kommt gleich anschließend an das Daisy-Areal: die Mittagsblumen.

Pelargonium sp.
Pelargonium sp.
Geranium sp.
Protea cynaroides
Leucospermum sp.
Leucospermum sp.

Ach, und danach die Pelargonien, die Proteen, der Fynbos, die Erikas, die Rautengewächse, die Palmfarne… Irre! Staunend, seufzend und fasziniert schrauben wir uns immer weiter nach oben, entdecken ständig etwas Neues, noch Begeisternderes, und kriegen uns fast nicht mehr ein. Doch es fesseln uns nicht nur die Pflanzen, die wunderbare Anlage und der zunehmend atemberaubendere Blick auf Kapstadt, nein, es sind auch die Tiere, die wir hier zu Gesicht bekommen: Schmetterlinge, Hummeln, Käfer und vor allen Dingen – Vögel! Frankoline, Perlhühner, Brillenvögel, Honigsauger, Nektarvögel aller couleur, Jungvögel, Erwachsene, Unscheinbare, bunt Schillernde, Nektartrinkende, Sandbadende… Heinz und ich verlieren uns in der Flut der Eindrücke, verharren hier, bleiben da stehen, genießen dort. Annette und Jochen hingegen, die anfangs auch noch voll bei der Sache waren, werden allmählich zappelig und so beschließen wir, uns zu trennen – bis abends, am Shop! Während unsere Freunde nun einem Restaurant zustreben, um sich leiblichen Freuden hinzugeben, mäandern Heinz und ich weiter durch die Wunderwelt der Kirstenbosch Gardens, die uns mehr und mehr gefangen nimmt. Was hier wächst, blüht, gedeiht und lebt, sucht seinesgleichen! Es lässt sich nur sehr schwer in Worte fassen – deshalb verzichte ich an dieser Stelle auch darauf: es ist angebrachter, nichts zu sagen, als das Gesehene in unzureichende Worte zu packen – besser, ich lasse einfach unsere Bilder sprechen!

Perlhuhn beim Sandbaden
Nilgans…
…und ihre Kleinen
Nectarinia famosa
Cinnyris chalybeus
Anthobaphes violacea

Stundenlang strolchen Heinz und ich wie verzaubert durch das hügelige Gelände des botanischen Gartens, der sein Prädikat, einer der schönsten der Welt zu sein, voll und ganz verdient. Dabei begegnen wir kaum einem anderen Menschen – und das, obwohl Wochenende ist und viele Besucher unterwegs sind. Aber es ist halt wie immer und überall: der Mensch ist faul und meidet jegliche Anstrengung. Gut für uns, die wir in den höheren Regionen Kirstenboschs unterwegs sind. Wie viel hier allerdings wirklich los ist, merken wir erst wieder, als wir weiter nach unten wandern, dem (angeblich) absoluten Highlight entgegen – dem Tree Canopy Walkway. Hui, hier wimmelt das Besuchervolk! Mit Kind, Kegel und Kinderwagen sind die Leute unterwegs, bevölkern den Walkway und sehen gar nicht wirklich hin, was dem Auge da geboten wird, zwölf Meter über dem Boden. Aber auch das ist typisch: heutzutage steht alles unter dem Motto „Erlebnis“, wobei Selbiges nicht im schieren Genuss einer Sache besteht, sondern im fun-erzeugenden Drumrum.

Tree Canopy Walkway
Onychognathus morio
Blick auf Kapstadt

In diesem Falle ist es ein 130 Meter langer Plankenweg, der sich über die Gipfel der dicht belaubten Bäume erhebt. Diese sehr ästhetische Konstruktion, auch „Die Boomslang“ genannt, bewegt sich unter den Schritten der Besucher – sie bebt, sie wogt, sie schaukelt – und dieser Funfaktor zieht die Menschen so in seinen Bann, dass sie alles andere vergessen. Ein Specht, ein Greifvogel, ein Affe. Egal! Hihihi, wie der Walkway ach so toll bebt! Auch ich, die ich mich schon fast verweigern wollte, diesen Bespaßungspfad zu betreten, stehe jetzt hier oben und erwische mich dabei, ebenfalls abgelenkt zu werden. Von den anderen Besuchern nämlich, deren Reaktionen auf die schaukelnden Planken nicht unterschiedlicher sein könnten: verkniffene Abhaker, die das unheimliche Schwanken unter ihren Füßen, militärisch ausschreitend, geflissentlich ignorieren; Angsthasen, die sich im Schneckentempo an der hölzernen Reling entlanghangeln; ausgelassen Kreischende, die den Walkway durch heftige Sprünge, zum Entsetzen der Angsthasen, in schlangengleiche Schwingungen versetzen; ein kleiner Junge, der, sobald er das beginnende Gewanke unter sich verspürt, in fassungslose Panik ausbricht und durch nichts und niemanden zum Weitergehen bewegt werden kann – fehlen nur noch diese Smartphonefuzzies, die jeden QR-Code der Schautafeln mit ihrem Handy scannen. All diese Menschen sind so mit sich selbst und dem Schwanken der Canopy-Boomslang beschäftigt, dass sie alles andere tatsächlich ausblenden. Na ja, ein Vogel, der fliegt halt vorbei, ein Spinnennetz hängt dumm rum, ein Affe hangelt sich eben von Baumkrone zu Baumkrone – da ist kein Funfaktor weit und breit… Heinz und ich, die wir durchaus ebenfalls große Freude an dieser schlangenhaften, sich windenden Konstruktion haben, sind allerdings auch etwas enttäuscht von diesem sogenannten Highlight.

Mathews Rockery
Euphorbien in Mathews Rockery
Aloe plicatilis

Denn, ganz ehrlich und unter uns gesagt: ein ausgesprochener Höhepunkt ist der Treetop Walkway tatsächlich nicht, zumindest nicht, was die Sicht auf die Natur um einen herum anbelangt; es ist lediglich eine interessante Konstruktion, die einem die Gardens aus einem anderen Blickwinkel präsentiert, mehr aber auch nicht. Unten auf dem Boden, wo man alles von Nahem betrachten kann, ist es, zumindest für uns, viel interessanter. Deshalb kehren wir der Boomslang nach zwanzig Minuten ohne Bedauern den Rücken, lassen die Funfanatiker allein mit ihrer Erlebnis-Schlange und tauchen in Mathews Rockery ein, die direkt am Fuße des Arboretums und der Boomslang liegt. Dieser Felsengarten, eine der ältesten Anlagen Kirstenboschs, ist wieder ganz nach unserem Geschmack; wiederum fast menschenleer, beherbergt er eine Vielzahl xerophytischer Pflanzen, die einen Querschnitt der Flora besonders arider Gegenden Südafrikas repräsentieren. Zwischen kleineren und größeren Gesteinsbrocken führen kunstvoll gepflasterte Weglein durch einen „Wald“ aus Euphorbien, Aloen und Crassulaceen und wir fühlen uns wie in eine andere Welt versetzt – in die Pflanzenwelt nämlich, die uns die nächsten drei Wochen begleiten wird! Wir können uns kaum sattsehen an den strotzenden Sukkulenten, die in Größe und Gestalt so unterschiedlich und dennoch nur auf eines spezialisiert sind – in extremer Trockenheit zu überleben.

Doch apropos Trockenheit: auch wir fühlen uns mittlerweile etwas dehydriert und streben so, nach einem Abschiedsgruß an unsere Lieblingspflanzen in der Rockery, durstig dem Restaurant an Gate 2 zu, wo wir unsere Freunde vermuten. Doch weit gefehlt, keiner da! Egal. Durstig lassen wir uns an einem der beschatteten Tische nieder, von wo aus man einen wunderschönen Blick auf die Hänge der Kirstenbosch Gardens hat. Ah, ein kühles Getränk mit Geschmack und Blubber, das tut gut! Besonders dann, wenn man den ganzen Tag nur lauwarmes Wasser der Sorte „natural“ – ein anderes Wort für eingeschlafene Füße – zur Verfügung hatte…

Conservatory
Conservatory
Conservatory

Mit wahrem Genuss pflegen wir also unsere trockenen Kehlen, bevor wir uns wieder auf den Weg machen, hinüber zu Gate 1, wo die trockenste Ecke von ganz Kirstenbosch auf uns wartet – das Conservatory. Der Glasbau beherbergt diverse Wüstenpflanzen, die nur derart wohl bedacht die nassen Winter Kapstadts überleben können. Hier finden sich Baobabs und Welwitschias gleichermaßen, Mesembs und Ascleps, Farne und Zwiebelpflanzen. Ein Eldorado für uns Zwei! Ganz besonders, weil die Bestückung des Haupthauses mit seinen vier Eckbauten im Kleinen raffinierterweise genau den geografisch-floralen Gegebenheiten der großen Biome Südafrikas und seines Nachbarstaats Namibia entspricht. Natürlich sehen Heinz und ich uns das alles besonders genau an, unsere spezielle Aufmerksamkeit aber gilt selbstverständlich den westlichen Regionen – vom Süden bis ganz hinauf in den Norden. Das ist wirklich toll gemacht, denn es ermöglich somit jedem Besucher, sich ein gutes Bild von den verschiedenen ariden Regionen Südafrikas zu verschaffen, ohne sie selbst bereisen zu müssen.

Wir hingegen wollen ja genau dort hin und sehen deshalb lediglich unsere Vorfreude heftig geschürt – angesichts der blühenden (und sehr streng duftenden) Hoodias, der unterschiedlichen Aloen und der Endemiten der Knersvlakte. Während wir mit leuchtenden Augen durch das Conservatory wandern, komme ich allerdings zwischenzeitlich mehr und mehr ins Grübeln. Kirstenbosch ist einer der wenigen botanischen Gärten dieser Welt, der ausschließlich heimische Gewächse zur Schau stellt. Woher aber stammen dann meine Fotos von Kakteen und anderen Pflanzen, die alles andere als Südafrikaner sind, die ich jedoch bei meinem ersten Besuch in Südafrika geschossen und Kirstenbosch zugeordnet hatte? Mhm, es muss wohl eine Sonderausstellung gewesen sein, anders kann ich mir das nicht erklären…
Doch das ist ja jetzt auch egal! Im sinkenden Sonnenlicht – der leuchtende Planet verabschiedet sich allmählich hinter die Berge – genießen wir diese Mini-Exkursion in vollen Zügen. Sie zeigt uns einen Ausschnitt dessen, was uns die nächsten Wochen erwarten wird; einen kleinen Ausschnitt, wohl gemerkt!

Wohl gemerkt aber sei auch die Uhr, die wir stets im Auge haben, denn wir müssen ja unbedingt zeitig im Buchladen erscheinen! Eine halbe Stunde vor Geschäftsschluss schließlich laufen wir dort ein und sichten nochmals die sirenenhaft verlockenden Bestände. Ach, wie gut, dass unsere Einkaufsliste heute Morgen schon weitestgehend stand; denn jetzt, beseelt von unserem trunkenmachenden Besuch der Kirstenbosch Gardens, sind wir so in Fahrt, dass wir nahezu jedes Pflanzenbuch interessant und kaufenswert finden – sofern wir es nicht ohnehin schon besitzen. Mit unserer Morgenliste im Kopf weiten wir die Einkäufe jedoch nur noch minimal aus: ich begnüge mich mit einem Medizinalpflanzenbuch, einem Field Guide für Fynbos-Gewächse (zu Beendigung meiner Sieben-Siegel-Ära) und einer detaillierten Richtersveldkarte – allein die ergänzt mein morgendliches Kaufvorhaben. Heinz hingegen, der den ganzen Tag mit seinen Wünschen schwanger ging und ob des hohen Preises zweifelte, kennt jetzt kein Halten mehr! John Lavranos’ limitierte Ausgabe „Bushman Candles“ wandert ohne weiteres Zögern ins Körbchen, gefolgt von van Jaarsvelds „Cotyledon and Tylecodon“, getoppt von zwei weiteren, unbuchmäßigen Extras in Form eines T-Shirts und einer Fleece-Weste mit dezenter Stickerei im Brustbereich. Botanical Society of South Africa steht da zu lesen. Na, passender könnte es wohl nicht sein… Kurz vor Geschäftsschluss wandern wir nun, derart bestückt, strahlend zur Kasse, mehrere tausend Rand wechseln den Besitzer und schwer bepackt, aber glücklich verlassen wir den Laden, wo unsere Freunde schon auf uns warten.

Ja, wo wart ihr denn die ganze Zeit, was habt ihr noch gemacht, was habt ihr denn gekauft? Die Fragen prasseln zuhauf auf uns ein. Brav stehen wir Rede und Antwort und zeigen unsere Beute. Nach Sichtung unserer Neuerwerbungen fühlt sich Annette durch Heinz’ T-Shirt so animiert, dass sie selbst auch nochmal losspurtet und ein paar textile Kleinigkeiten einmarktet. Dann aber sind all unsere Wünsche und Begehrlichkeiten endlich befriedigt und wir verlassen Kirstenbosch, über dessen Bergflanken sich bereits die Schatten der Dämmerung legen. Der Parkplatz ist wie leergefegt und wir stellen fest, dass wir wohl mit zu den letzten Besuchern des Tages gehören. Die Zeit verging wie im Fluge; kein Wunder – bei dieser wundervollen Anlage, die wirklich jederzeit einen Besuch lohnt! Voller neuer Eindrücke packen wir uns in unser einsam dastehendes Auto und fahren zurück nach Hout Bay, wo Ute auf der gemütlichen Holzveranda schon auf uns wartet. Auch sie hatte einen sehr erlebnisreichen Tag; bei einem schnell gezauberten Abendessen berichten wir uns gegenseitig von unseren kleinen und großen Abenteuern, sichten gegenseitig unsere Neuerwerbungen und fallen schließlich bald hundemüde und erlebnisschwer ins Bett.

Weitere Impressionen des Tages:

Mesemb-Garten
Mesemb-Garten
Buschige Riesen
Protea cynaroides
Protea cynaroides
Proteaceae
Mesembblüte
Mesembblüte
Mesembblüte mit Jungfer
Mesembblüte
Mesembblüte
Mesembblüte
Dimorphotheca sp.
Calla mit Schmetterling
Helichrysum sp.
Proteaceae
Phylica pubescens
Leucospermum sp.
Oxalis sp.
Oxalis sp.
Berzelia sp.
Acanthaceae
Dimorphotheca sp.
Dimorphotheca sp.
Asteraceae
Strelizia sp.
Strelizia sp.
Aseroe rubra (Pilz)
Mesembblüte
Orchidaceae
Ansellia africana
Zosterops pallidus
Junger Nektarvogel
Promerops cafer
Cinnyris chalybeus
Buschwürger
Die Kacke am Rollen…
Rhabdomys pumilio
Hummel
Trichostetha fascicularis
Anthobaphes violacea
Blick auf Kapstadt
Blick auf Kapstadt
Mesemb-Garten mit Aloen
Gardenia thunbergii
Trocken-Garten
Mesemb-Garten
Beet im Conservatory
Conservatory
Conservatory
Mesemb-Garten
Elegia sp.
Proteaceae
Protea sp.
Protea cynaroides
Protea cynaroides
Leucospermum sp.
Proteaceae
Oxalis sp.
Erika sp.
Erika sp.
Hoodia parviflora

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Ein Kommentar

  1. 29. Januar 2016
    Antworten

    Moin Barbara,

    Schön, dass jetzt "unsere" Reise dran ist. Ich bin gespannt wie es weiter geht! ;-))

    LGr. Ute

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