Reisetipps und kleiner Knigge

Wenn einer viele Reisen tut, da kann er was erleben… Ob nun am eigenen Leib oder im Erfahrungsaustausch mit anderen Travellern. Diese gemachten, aber auch die gehörten, überprüften Erfahrungen würde ich gerne an Sie weitergeben, könnten sie sich doch bei der einen oder anderen Reisevorbereitung als hilfreich erweisen und so manchen nachfolgenden Wermutstropfen vermeiden helfen. Mein Hauptanliegen dabei ist, vorhandene Unsicherheiten bei Afrikaneulingen abzubauen, sie für die oft unterschätzten Gefahren zu sensibilisieren, sie vor unprofessionellem Greenhorn-Verhalten zu bewahren und ihnen somit zu einem unbeschwerten Urlaub zu verhelfen – unbeschwert für den Reisenden, für Natur und Einheimische.

Man verzeihe mir, wenn das alles nach erhobenem Zeigefinger klingt, aber in gewissem Sinne ist er das auch. Wie oft sind mir Reisende begegnet, die sich, im negativen Sinne, benehmen wie zu Hause, wie die Axt im Walde, wie der Elefant im Porzellanladen. Reisende, die dadurch nicht nur sich selbst in höchst bedenkliche Situationen bringen, sondern auch ihrer Umwelt, seien das nun andere Reisende, die Natur oder die Menschen, deren Heimat sie bereisen, Unannehmlichkeiten oder Schaden zufügen. Man erwirbt sich keine derartigen Rechte, nur weil man vielleicht immense Summen hingeblättert hat, um auch mal in Afrika gewesen zu sein. Und Afrika ist nicht gleich Afrika, jedes Land, jede Region hat spezielle Besonderheiten, Gebräuche, Animositäten, Mentalitäten, Religionen. Zeigen Sie einfach Respekt vor allem, was Ihnen begegnet, tun Sie nichts, was Sie selbst als unangenehm empfänden und fühlen Sie sich stets als Gast mit gewissen Rechten und vielen Pflichten, die bisweilen erst erlernt werden müssen.

Dahingehend habe ich nun meine Tipps  zusammengestellt, die natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben, trotzdem kommen sie aus eigener Erfahrung, vollem Herzen und in der Hoffnung, Ihnen und dem Schwarzen Kontinent beiderseitige Hochachtung und Freude entlocken zu können.

Wenn Sie diese Freude mit mir teilen oder Erfahrungen austauschen wollen, nutzen Sie doch bitte das Kontaktformular.

bariez

Every single of my numerous journeys to Africa has been a unique opportunity to experience innumerable things – at my own figure and in exchange with other travellers. I’d be glad to share these experiences with you, because they might not only be helpful for your own preparations but also could they help to avoid unexpected and unpleasant surprises. It’s my greatest concern to reduce existing uncertainty – especially if you are a novice to Africa. Furthermore I try to conscientize you for some often underestimated dangers, to save you from being a greenhorn and to assist you in having a wonderful and enjoyable trip. Enjoyable for yourself, for other travellers, for nature and locals.

Please pardon me if this sounds a bit smart-aleck and instructive. But I often had the dubious pleasure to meet travellers who seemed to feel very homelike, in the negative sense of the meaning, who behaved like bulls in a china shop. Travellers who did not only jeopardize themselves but also their environment, which includes other travellers as well as nature and the people whose guests they have been. Nobody acquires such rights by absolutely nothing, not even by paying a pretty penny for the trip! You must never forget that Africa is a continent and no single country or region is comparable to another. You will experience regional distinctions, religions, mentalities and taboos. Hence it will never be a fault to simply demonstrate respect for everything and everybody. Abstain from doing things that would be awkward for yourself. Just feel like a guest holding some privileges – and a whole lot of duties.

As to that I compiled my tips for you. They don’t lay claim to completeness nor to unerring correctness. But they come from own experience, from the bottom of my heart. Trusting that they will draw a deep mutual respect and delight from yourself and the Black Continent.

If you like to share this delight or your own experiences with me so don’t hesitate to contact me using the Contact Form.

MALARIA