STICHWORT KOLONIALSTIL

Afrika-Look, afrikanisch wohnen oder doch lieber Kolonialstil?

Die ganze Zeit rede ich davon, dass ich afrikanisches Flair in meine Bude bringen will, ich baue Buch-Stützen im Afrika-Look, überziehe meinen Sessel mit Zebrastoff und backe auch noch Leoparden– und Perlhuhnfeder-Kekse. Ist das wirklich afrikanisches Flair? Mal Hand auf’s Herz: welcher echte Afrikaner würde so etwas machen – außer natürlich, er richtet Gästezimmer ein, die er an Touristen vermietet.

Dem Afrikaner hinter seine „Vier Wände“ geguckt – ein augenzwinkernder Spähzug durchs südliche Afrika

Wenn ich gleich zu Beginn ganz ehrlich sein darf: Niemand, der auf der Suche nach afrikanischem Wohnstil ist, möchte afrikanisch wohnen – so nämlich, wie der Durchschnitts-Afrikaner, egal welcher Hautfarbe, wirklich wohnt! Um diese Behauptung zu untermauern, habe ich mal ein paar typische Bevölkerungsgruppen des südlichen Afrika unter die Lupe genommen, politisch ziemlich unkorrekt und gnadenlos schubladlerisch, aber mit viel Vergnügen und dem Pool eines eigenen Erfahrungsschatzes im Hintergrund. Bevor also jemand entsetzt aufheult, bitte ich, das Augenzwinkern nicht zu übersehen …

Einrichtungstyp 1 – der deutschstämmige Afrikaner

Der deutschstämmige Afrikaner zeigt gerne die Tendenz, sich Möbel in ein quadratisch-praktisch gebautes, scheunenähnliches Wohnhaus zu stellen, die man hierzulande nicht mal mehr auf einem Sixties-Gebrauchtmöbel-Flohmarkt an einen Hardcore-Sixties-Gebrauchtmöbel-Fan loswerden würde. Auch nicht, wenn man ihm Geld dafür gäbe.

Diese Neigung aber lebt besagter Afrikanertyp so konsequent und stilsicher aus wie kaum jemand anderer: er, beziehungsweise sie, denn für Einrichtung ist in erster Linie das Weib zuständig, dekoriert gerne mit Vorhangstoffen in samtiger Durchfallfarbe, drapiert schnörkelige Porzellanvasen auf kunststoff-furnierten Anrichten und befüllt sie mit pflegeleichten Plastikblumen, an der Wand kleben Tapeten, die den unvorbereiteten Besucher innerhalb weniger Sekunden trunken machen mit ihren, zu den Vorhängen passenden Farben und Mustern, und der nackte Estrich, der sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreut, wird bisweilen, der deutschen Tradition zuliebe, mit Teppichstücken belegt, die aussehen, als hätte man sie aus einem amerikanischen Mittelklasse-Motel mitgehen lassen.

Hier noch keck eine mittelbraune Vollplastik-Falttüre angebracht, dort ein paar gekreuzter Eingeborenen-Speere (darauf steht der Herr des Hauses) an die Wand getackert. Über dem Sofa ein Bild von einheimischem Großwild – es schlägt die Brücke von der herkunftsmäßigen Insel der Glückseligkeit zu dem Land, in dem man doch schon seit mehreren Generationen lebt, und bringt so das nötige Quäntchen Exotik in den immer noch urdeutschen Haushalt. Damit das Fremde jedoch nicht die Oberhand gewinnt, hängt als Gegengewicht schräg gegenüber ein geschmackvoll gerahmtes Ölbild von deutschen Bergen, ein Gemälde, das Erbtante Ilse, damals noch ein junges Mädl, von einem heimlich in sie verliebten Klavierlehrer geschenkt bekommen hat, kurz bevor der nach Amerika auswanderte.

Und schon ist der Hauptraum des Hauses eingerichtet, schon steht die Wohlfühloase. Ein sagenhaftes Talent, das sich übrigens über Generationen hinweg weitervererbt – eine beneidenswerte Tatsache, wie ich finde! Aber, und das möchte ich an dieser Stelle deutlich betonen, DIESEN Afrika-Look meine ich nicht.

Einrichtungstyp 2 – der Bure

Wechseln wir zur nächsten Spezies von Afrikanern. Nämlich zu denen mit niederländischen Wurzeln, den sogenannten Buren oder Afrikaanern, die im Rufe stehen, noch geradliniger zu sein als die deutschstämmigen. Der wahre Bure nämlich richtet seinen Blick ausschließlich auf das Wesentliche. Seine Kleidung ist einfach, ja fast uniform, der Lebensstil sparsam und schnörkellos, weder stilistische noch sonstige Eskapaden haben in seinem Leben Platz.

Und wenn es um das Thema Einrichtung geht, so denkt zumindest der männliche Bure stets an technische Dinge: das Einrichten der richtigen Spannung auf der Angelspule, das Einrichten des Autositzes seines geliebten PLKWs (= PersonenLastKraftWagen, sprich die etwas größere Variante eines großen PKW), sollte ausnahmweise mal jemand anderer damit gefahren sein, das Einrichten des jeweiligen Ernteaufsatzes am Traktor, das korrekte Einrichten des Feuerholzes auf der Grillstelle. Der Bure wundert sich zwar, dass andere Menschen bei all diesen Dingen von Einrichten sprechen, aber er hat mittlerweile gelernt, dass sie einfach nicht die richtigen Wörter dafür kennen und lässt es deshalb unkommentiert durchgehen, zumal er ohnehin nicht der Smalltalker vor dem Herrn ist.

Nur wenn sein ihm angetrautes Eheweib vom Einrichten spricht, dann zuckt er kurz zusammen. Fängt die schon wieder an – hat er ihr doch erst vor 15 Jahren den größeren Couchtisch spendiert, auf dem jetzt immer ihr Kram herumliegt. Für sein Bier hätte der alte, kleinere auch gereicht! Also, das gibt’s so schnell nicht mehr, dieses Einrichten! Außerdem hat das Eheweib dafür die Küche. Da kann sie machen, was sie will, sofern es nicht zu teuer kommt. Und nachweislich nützlich muss es natürlich auch sein.

Oder hat sie etwa diese völlig übertriebene, extravagante Falttür bei den Nachbarn gesehen und will jetzt ebenfalls eine haben? Diese Nachbarn, so fleißig sie auch sein mögen, sind übrigens ein echter Fluch! Ihr Haus – völlig überladen, stets muss das Neueste, das Modernste gekauft werden. Diese offensichtliche Verschwendungssucht hat keinen guten Einfluss auf des Buren Gattin …

Tja, so sehr ich Vollplastik-Falttüren auch verabscheue und unserem Buren dahingehend absolut recht geben muss – SEINEN Einrichtungsstil meinte ich natürlich erst recht nicht!

Einrichtungstyp 3 – der „richtige“ Afrikaner

Vielleicht ist es ja der Stil, wie der schwarze Afrikaner sein Domizil einrichtet? Nein, auch da habe ich so meine Erfahrungen, die ebenfalls nicht dem Gewünschten entsprechen. Präferiert die Personengruppe, deren Kultur ich wohnstiltechnisch nachzuahmen trachte, doch in Wahrheit einen ganz anderen Look: man tendiert, zumindest sofern man es sich auch nur ansatzweise leisten kann, doch zu auffälliger Schwülstigkeit, gepaart mit steriler Hochglanzoptik.

So, wie man das eigene Handgelenk gerne mit schweren, goldfarbenen Armbanduhren schmückt, zusätzlich und zur Betonung der Wertigkeit besetzt mit glitzernden Steinchen, Uhren, durch deren Gewicht eine Schulterluxation stets wie ein Damoklesschwert über ihrem Träger schwebt, so verziert man auch sein Heim vorzugsweise mit pompösen Möbelstücken und Accessoires. Besonders extragoldgelbes Gelbgold, spiegelglatt lackierte oder polierte Oberflächen und satinglänzende Stoffe mit expressiven Mustern oder in einfarbigem, vom Rotlichtmilieu inspirierten Schwarz spielen hierbei eine tragende Rolle.

Herr Glööckler läßt grüßen! Und Oma, denn auch spitzenverbrämte Zierdeckchen in allen Variationen sowie großflächige Blumenmuster sind extrem beliebt und werden, für uns völlig unverständlich, zusammen mit Elementen des Pompöös-Looks als probates Stilmittel eingesetzt, um dem eigenen Zuhause das gewisse Etwas verleihen. Der geneigte Leser kann es sich bei dieser Beschreibung wohl schon denken: Auch dieser Stil ist nicht der, den ich meinte.

Nun ja, da könnte ich jetzt noch stundenlang alle möglichen Bevölkerungsgruppen sezieren und hinsichtlich ihrer Einrichtungspräferenzen durch den Kakao ziehen, doch auf einen grünen Zweig würde ich dabei nicht kommen. Wer übrigens der Meinung ist, das alles sei doch völlig überspitzt geschildert, der hat recht. Genauso überspitzt, als würde ich behaupten, wir Bayern laufen alle nur mit Dirndl und Lederhosen herum und bewohnen ausnahmslos zirbenholzgetäfelte Gemächer. Tun wir natürlich nicht, aber mehr als nur ein Körnchen Wahrheit steckt eben doch dahinter. Und wer mir nicht glaubt, der sollte einfach mal nach Immobilien im südlichen Afrika googeln…

Dem Wohnstil auf der Spur

Das, was ich mit “afrikanisch wohnen” wirklich meine, ist ein ganz eigener Stil – der Kolonialstil. Und der hat erst mal gar nicht direkt mit Afrika zu tun. Seinen Ursprung hat er nämlich in einer nicht sehr rühmlichen, etwa 500 Jahre dauernden Epoche, die sich Kolonialismus nennt. In der Zeit zwischen dem Anfang des 16. Jahrhunderts und der Mitte des 20. Jahrhunderts griffen viele europäische Staaten mit gierigen Fingern nach den Schätzen ferner Länder – betroffen war dabei beileibe nicht nur der afrikanische Kontinent -, deren Existenz erst kurz vorher durch die Erkundungsfahrten berühmter Seefahrer und Entdecker wie Kolumbus ruchbar wurde.

Europa strebte nach Macht, nach Bodenschätzen, nach exotischen Luxusgütern wie Gewürzen und Stoffen, nach mehr Platz und nach der Verbreitung des eigenen Glaubens. Europa wollte sich die ganze Welt untertan machen und alle damit verbundenen Vorteile nutzen. Dass die beteiligten Staaten dabei sehr rücksichtslos und brutal vorgingen, ist hinlänglich bekannt und soll hier auch nicht schöngeredet werden. Aber neben all dem Schlimmen und Schrecklichen, das im Zuge der Kolonialisierung angerichtet wurde, haben wir dieser Epoche (Ist die echt zu Ende? Nun ja, so steht’s zumindest in den Geschichtsbüchern. Aber auch die müssen ja nicht immer recht haben…) eben auch den Kolonialstil zu verdanken – einem der beliebtesten Einrichtungsstile überhaupt.

In Heerscharen wanderten damals die Europäer in die von ihnen okkupierten, fernen Länder aus und brachten ihre eigenen Möbel mit. Oder zumindest die Erinnerung daran. Und im Laufe der Zeit verschmolzen der europäische, herrschaftliche Möbelstil mit Stilelementen und Materialien der Kolonien zu einem eigenen, ganz charakteristischen Look. Dem Look, den wir heute als Kolonialstil kennen und lieben. Ein Stil, der ganz nüchtern betrachtet, die Sehnsucht nach der alten Heimat mit den Gegebenheiten der neuen verquickte – und heute genau andersrum funktioniert.

Was macht den Kolonialstil aus?

Möbelstücke aus dunklem Massivholz

Tragendes Kernelement des Kolonialstils sind Vollholzmöbel aus dunklen, schweren Hölzern, deren Optik sich an herrschaftliche Möbelstücke aus dem Europa vergangener Jahrhunderte anlehnt. Natürlich finden auch europäische Originalmöbel (eventuell von Erbtante Ilse?) ihren Platz bei diesem Look und können als besondere Highlights eingesetzt werden. Typische Hölzer sind beispielsweise europäische Sorten wie Nussbaum und Kirsche, bei den exotischen dominieren Mahagoni, Teak, Palisander, Akazie, Shesham und Mango. Sie alle zeichnen sich durch ihre besondere Qualität als Hartholz und ihre edle Maserung aus. Sie sind von Haus aus viel dunkler als etwa Buchenholz, dennoch erhalten Möbel im Kolonialstil ihr endgültiges dunkles Finish erst durch die Behandlung mit entsprechenden Beizen.

Bei Sitzmöbeln kommt zusätzlich der Einsatz von Leder oder Samt zum Tragen – typisch sind unter anderem sogenannte Oxford-Sofas, schwere Ledersofas mit charakteristischem Knopf-Design, ausladende Ohrensessel und Sitzbänke am Fußende eines Betts.

Typische Materialien und Farben

Diese Möbelstücke sollten sparsam eingesetzt werden, denn nur so können sie richtig wirken. Außerdem läuft man sonst Gefahr, dass sie durch ihren schweren Charakter und die dunkle Farbe den Gesamtlook zu sehr dominieren und drücken. Und man fühlt sich dann ganz schnell doch eher in einen Salon im regnerischen London oder im nebeligen Hamburg versetzt, als in einen schattigen Raum irgendwo im sonnigen Kolonialparadies.

Um zu dieser Schwere zusätzlich einen Kontrapunkt zu setzen, kann man Materialien in den Raum einbinden, die eine gewisse Leichtigkeit und Luftigkeit vermitteln. Dazu gehören Geflechte wie das Wiener Geflecht – anstelle einer Leder- oder Stoffpolsterung bei Stühlen oder Sitzbänken -, oder helles Rattan. Auch Textilien tun ihr übriges: leichter, heller Leinenstoff, fließender Baumwoll-Musselin oder ein Moskitonetz können schon Wunder bewirken.

Bei der Wahl der Farben sollte man stets darauf achten, möglichst natürlich wirkende Töne zu verwenden, die einen sonnigen oder erdigen Charakter verströmen. So eignen sich beispielsweise gebrochenes Weiß, also Elfenbein, Sonnengelb, Terrakotta oder ein leicht moosiges, helles Grün ganz besonders, um lichte Akzente zu setzen.

Ein paar Pflanzen in entsprechenden Übertöpfen runden das Bild vom kolonialen Ambiente zusätzlich ab. Natürlich sollte man sich bei der Wahl der Pflanzen in erster Linie von deren Bedürfnissen leiten lassen, denn was bringt es, eine sonnenhungrige Schönheit in ein nordseitiges Zimmer zu stellen, wenn diese dann innerhalb kürzester Zeit den Geist aufgibt. Aber, und da sind wir schon beim eigentlichen Thema, wir können mit bestimmten Pflanzen, Materialien, Farben oder Accessoires natürlich auch die Richtung des Kolonialstils steuern.

Kolonialstil – afrikanisch interpretiert

Nehmen wir an, wir haben den entsprechenden Grundstock an kolonialem Mobiliar – beispielsweise ein schweres Sofa mit dunkelbraunem Lederbezug, einen massiven Esstisch nebst Stühlen aus Shesham, ein Bett aus Mahagoni. Was können wir tun, um diese, kolonial gesehen noch neutralen, Möbelstücke looktechnisch nach Afrika zu verfrachten?

Eine ganze Menge! Farblich können wir uns zunächst austoben, wie es uns gefällt, ohne uns in puncto Landeslook bereits festzulegen. Eine Wand in Sonnengelb, Vorhänge in gebrochenem Weiß, ein Teppich in lichtem Terrakotta? Egal, nur auf eine bestimmte Farbpalette sollten wir uns festlegen und uns in der Folge in diesem Rahmen bewegen.

Die Wahl der verwendeten Materialien bzw. Accessoires allerdings ist dann schon richtungsweisend: so ist Beiwerk aus Bambus eher weniger geeignet, deutet es doch stilistisch nach Asien. Aus dem gleichen Grund sind auch Patchwork-Decken fürs Bett oder das Sofa nicht unbedingt die ideale Wahl, da sie besser zu einem amerikanisch geprägten Ambiente passen. Selbstredend, dass auch Buddha-Statuen, Gebetsfähnchen, Nachbildungen von Osterinselköpfen oder Kissenüberzüge mit Tigermuster beim gewünschten Afrika-Look nichts zu suchen haben.

Stilbestimmende Accessoires hingegen sind afrikanische Masken, Schnitzereien von Wildtieren wie Giraffen, Elefanten oder Nilpferden, Holz-, Keramik- oder Bastschalen mit entsprechenden Mustern und Motiven, Wohntextilien mit Tierprints von Zebra, Giraffe oder Leopard, afrikanische Malereien, Fotos von Löwe, Elefant, Büffel und Co., gerne auch im Sepialook und in rustikalen oder farblich aufs Gesamtkonzept abgestimmten Rahmen, ein Teppich in Zebramuster und -form, eine Sofadecke im Giraffenprint, eine Euphorbie als ikonische Zimmerpflanze. Und, und, und …

Wichtig für ein Gelingen des Looks ist in allen Fällen, dass man in sich geht und das verwendet, was man selbst mit Afrika verbindet. Dazu muss man nicht die Wohnung mit rotem Sand füllen, um sich wie in den Dünen von Sossusvlei zu fühlen. Ein Leinwanddruck im Riesenformat hat unter Umständen einen viel besseren Effekt – und knirscht nicht so. Dazu muss man auch nicht unbedingt die Zimmerdecke rausreißen und die Statik des Hauses gefährden, in dem man ja vielleicht auch nicht alleine wohnt, nur um seinen Traum von einem offenen, grasgedeckten Dachkonstrukt zu verwirklichen.

Eventuell genügt auch schon ein kleiner Baldachin aus Reet über dem Sofa, eine Balkenkonstruktion mit Moskitonetz über dem Bett, ein Paravent im Binsendesign, um ein bisschen Afrika-Gefühle wachzurufen. Viele Dinge, um sein Heim afrikanischer zu gestalten, kann man käuflich erwerben, bei einigen Gestaltungswünschen allerdings wird man auch selbst Hand anlegen und bauen oder basteln müssen. Natürlich wird man dadurch in den seltensten Fälĺen Räumlichkeiten erschaffen können, die sind, als wäre man wirklich am Ort seiner Träume – das verhindert allein schon ein Blick aus dem heimischen Fenster -, aber mit Fantasie und guten Ideen kann man durchaus einiges erreichen!

Mir ist klar, dass Geschmäcker, Vorstellungen und die jeweiligen Gegebenheiten sehr unterschiedlich sind, doch ich habe diverse Tipps parat und auch schon einige davon an dieser Stelle veröffentlicht – und es werden sicher noch weitere folgen. Erst recht, da wir jetzt ja wissen, was WIR unter afrikanisch wohnen verstehen …

Bildquellen/Bildgrundlagen:
Koloniales Wohnzimmer – Hemanth Nirujogi auf pexels
Koloniales Badezimmer – Jean van der Meulen auf pexels
Koloniale Küche – Charlotte May auf pexels
Koloniales Schlafzimmer – Solomon Rodgers auf pixabay
Die Alptraum-Pendants sind eigene Bilder und/oder stammen teilweise

aus Original-Immobilienanzeigen, sind aber komplett verändert/entfremdet,
sodass keine Persönlichkeitsrechte dadurch verletzt werden

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