2. Oktober 2014; Vanrhynsdorp > Knersvlakte > Namaqua Nationalpark, Koringkorrel Baai

Knersvlakte, wir kommen! Nach dem Aufstehen, Frühstücken und Packen geht es los, 20 Kilometer in nördliche Richtung. Eine halbe Stunde später kommen wir an der Knersvlakte Spens an und stehen, wie letztes Jahr auch schon, mal wieder vor verschlossenen Toren. Doch man hat uns vorfahren gehört: eine Dame eilt aus dem Haus, nimmt unsere Anwesenheit zur Kenntnis und unser Eintrittsgeld entgegen. Und nein, ihr Mann, Buys Wiese, sei nicht zuhause. Das ist schade, denn ich hätte noch einige Fragen bezüglich der Knersvlakte und deren Schutz beziehungsweise der Finanzierung des Schutzgebietes an ihn gehabt und mich auch, einfach nur so, gerne mit dem netten Herrn unterhalten. Seine Gattin hingegen ist derart kurz angebunden, dass ich meine Fragen gleich wieder runterschlucke. Na ja, die Quarzebenen lassen sich auch ohne diese Informationen hervorragend erkunden. Rasch verabschieden wir uns deshalb von Frau Wiese und holpern den kurzen Feldweg bis zum Eingang zur Knersvlakte, wo wir dann voller Vorfreude losstürmen.

Typische Quarzfläche
Die Ebenen der Knersvlakte
Beim Botanisieren

Mei, ist das schön, all die alten Bekannten, sprich Pflanzen, wiederzusehen. Leider ist zwar auch heuer kein Blütenmeer in Sicht, dafür sind wir einfach zu spät dran, aber trotzdem gibt es viel zu entdecken. Viele Pflanzen, die letztes Jahr schon „geschlafen“ hatten, also bis auf kaum sichtbare Reste auf Bodenniveau eingeschrumpelt waren, strotzen heuer prall, frisch und in den schönsten Farben. Da ist zum Beispiel Oophytum nanum, dessen zweigeteilte Blätter in allen Rottönen leuchten, winzige Tylecodons mit braunroter Belaubung, Argyroderma delaetii in pastelligem Mintgrün und appetitlichem Apricot und etwas, was wir auf unserer letzten Tour gar nicht gesehen hatten: Dactylopsis digitata. Diese Mittagsblumengewächse, die etwa zehn bis fünfzehn Zentimeter hoch werden und, by the way, gerade auch nur vereinzelt blühen, haben fingerförmige, zweigeteilte Blätter, die sich wie dicke grüne Würmer gen Himmel recken. Und diese Blätter haben ihnen auch ihren Trivialnamen eingebracht: Dead Man Fingers Plants oder Tote Finger-Pflanzen.

Dactylopsis digitata
… oder Dead Man Finger Plant
… oder Buabaschwänzle…

Wir entdecken ganz viele dieser Dactylopsis-Polster, und jedes wartet erstaunlicherweise mit einer anderen Blattform auf. Da sind Spinnenfinger, Wurstfinger, Gichtfinger und Pianistenfinger, aber auch welche, man verzeihe mir diesen Ausdruck, die eher an einen Knabenpenis mit den dazugehörigen „Klötchen“ erinnern. Natürlich kann ich mir einen pädophilen Griff ans pflanzliche Gemächt nicht verkneifen: ein quiekender Schrei, schwankend zwischen ertapptem Erschrecken und überraschtem Entzücken, entfährt mir. Die Finger, die so prall aussehen, fühlen sich tatsächlich an wie des Mannes bestes Stück in erschlafftem Zustand. Wie kommt man denn da auf Dead Man Fingers? Von Leichenstarre keine Spur, knochig ist auch nichts und Gelenke sind erst recht nicht zu ertasten. Doch vor dem einzig wirklich beschreibenden Namen schreckt in diesem Falle wohl sogar der abgebrühteste Trivialbotaniker zurück – Buabaschwänzle. Aber in der wissenschaftlichen Fraktion könnte man wenigstens was tun. Wie wäre es denn zum Beispiel mit einer Umbenennung auf Priapophyllus puttoensis? Nein, pfui, Frau Schneider, du schweifst schon wieder ab…

Monilaria moniliformis
Argyroderma delaetii
Conophytum calculus
Conophytum sp.
Conophytum subfenestratum
Oophytum oviforme

Ich klopfe mir auf meine durchaus lebendigen Finger, reiße mich von den Knabengemächten los und durchstreife mit Heinz weiter das Gelände, das immer wieder Neues zu bieten hat. Dabei stellen wir fest, dass wir unsere Freunde eine ganze Weile schon nicht mehr gesehen haben. Ein Blick in die Runde bestätigt unsere geheimen Befürchtungen: die Drei sind bereits wieder auf dem Rückweg. Doch solange uns keiner zurückpfeift, kosten wir die sich darbietenden Schätze dieser einzigartigen Quarzebenen in vollen Zügen aus, schlagen dabei jedoch vorsichtshalber ebenfalls den Weg zurück zum Parkplatz ein – natürlich großzügig zickzackend und mäandernd. Vielleicht etwas zu großzügig. Denn als wir uns, zumindest in der Luftlinie, dem Gate bereits auf fünfhundert Meter genähert haben, kommt uns Jochen ungeduldig entgegengesprungen. Mit einem Blick auf seine imaginäre Armbanduhr fordert er uns mehr als eindeutig zur Beeilung auf. Halbherzig nicken wir ihm zu und er dreht daraufhin zufrieden ab. Wir aber sinken, kaum dass er uns den Rücken zugewendet hat, wieder auf die Knie, denn da sitzt eine wunderschöne, bunte Heuschrecke auf dem Weg. Und, ach ja, da hinten, da hatten wir doch vorhin noch etwas Rotes leuchten sehen. Es ist zum Verrücktwerden – für beide Seiten. Heinz und ich können uns einfach nicht sattsehen, die anderen hingegen drehen am Rad, weil wir beide kein Ende finden. Als wir nach insgesamt vier Stunden schließlich doch am Parkplatz eintrudeln, herrscht leicht genervte Stimmung, die Heinz und ich aber nonchalant beiseite ignorieren und uns stattdessen ablenkend nach den Erlebnissen unserer Freunde erkundigen. Nun, der Bär hat unterhaltungstechnisch wohl nicht gesteppt, doch Annette und Ute hatten zumindest ein Event der dritten Art: sie suchten die Toilette beim Schattendach auf, Ute drin, Annette noch draußen, als auf einmal gruselige Grunz- und Keuchgeräusche aus den Tiefen der Grube ertönten. Ute zog sich die Hose ganz schnell wieder hoch und die beiden ergriffen unverrichteter Dinge die Flucht. Na ja, immerhin hat sich nicht nur für unser Empfinden etwas Spannendes ereignet…

Gut getarnt …
… und kaum zu sehen!
Das Gegenteil – Prachtfarben

Jetzt aber sind wir alle wieder im selben Interessen-Slot vereinigt; wir packen uns in die Autos und machen uns auf zum Namaqua NP – altbekannter Weg, neues Glück! Kurz nach Bitterfontein verlassen wir die N7, biegen ab Richtung Westen, durchfahren staubiges Farmland, durchqueren das Tal des Groen River, machen kurz Pause und tuckern weiter; nicht gerade prickelnd. Doch: das Meer ist schon fast in Sicht, als sich zu unserer Linken plötzlich ein Raubvogel herabstürzt, nach Beute greifend, und sich mit einer Schlange in den Fängen wieder in die Lüfte erhebt. Das Reptil allerdings windet und wehrt sich so heftig, dass es dem Greif wieder entgleitet und er ohne Beute weiterschwebt. Wie gebannt beobachten wir das Geschehen und hoffen auf eine Rückkehr des Adlers. Aber der entschwindet, ohne sich noch einmal umzusehen, weder nach der Schlange, noch nach uns. Blöder Vogel! So aber kommen wir wenigstens wieder ein Stück vorwärts und erreichen eine halbe Stunde später das Gate des Namaqua NP. Und bis auf Ute stürmen wir alle das Office, denn wir möchten natürlich wissen, was aus dem Kapfuchs geworden ist, von dem uns die Rangerin letztes Jahr erzählt hatte. Wir haben Glück: die betreffende Dame steht wie auf Bestellung hinter der Empfangstheke und informiert uns sofort umfassend in Wort und Bild. Jakkals, der Kapfuchs, den sie mit der Hand aufgezogen hatte und der ihr auch als fast Erwachsener noch regelmäßig Besuche abstattete, ist mittlerweile in einer festen Partnerschaft mit einer wilden Füchsin, lässt sich jedoch immer noch sporadisch blicken. Das freut uns sehr! Auch dass wir die ganzen Bilder nochmal anschauen dürfen, auf denen die Entwicklung des kleinen Pelzwuschels liebevoll dokumentiert wurde. Ach, ist das herzig – und eine echte Erfolgsgeschichte für eine gelungene Auswilderung. Kaum zu glauben, wenn man den kleinen Jakkals auf dem Sofa, eingepackt in eine Fleecedecke, den Kopf auf dem Oberschenkel der Rangerin, so kuscheln sieht! Erfreut räumen wir das Office, um den nötigen Anmeldeformalitäten, die Annette ja trotz aller Wiedersehensfreude noch tätigen muss, nicht länger im Wege zu stehen und sehen uns stattdessen draußen um. Heinz entdeckt dabei ein paar Prachtfinken und jagt den scheuen Vögeln hinterher, ich hingegen inspiziere die Botanik und Jochen kümmert sich währenddessen um den Luftdruck unserer Reifen – Tiefsand voraus!

Vergehende Blütenpracht
Der Greif mit seiner Beute
Am Gate zum NNP

Nach einer kurzweiligen halben Stunde ist alles gesehen und erledigt und wir nehmen nun die Strecke zu unserer gebuchten Campsite in Angriff, die zwar definitiv sandig ist, heuer aber keinerlei Tiefsandpassagen bereithält. Das ermöglicht uns, jederzeit und überall problemlos anhalten zu können; ein Umstand, von dem wir regen Gebrauch machen. Schließlich müssen wir all unsere pflanzlichen Bekannten begrüßen und gründlich unter die Lupe nehmen. Und sie sind alle da! Heinz und ich haben nichts vergessen, finden wie ferngesteuert zu den besonderen Plätzen, die uns letztes Jahr so begeistert hatten und uns auch heuer nicht enttäuschen: hier das Killerflechtenfeld in orangefarbener Pracht, da die üppigen Crassula-barklyi-Pölsterchen, dort die ehemals fluffigen Pteronias, die heuer gerade am Abblühen sind, da drüben – uih, was ist das? Ein knallrot-wogendes Blütenfeld schiebt sich in unser Blickfeld: Babianas! Diese augenfällig blühenden Schwertliliengewächse hatten sich letztes Jahr in dieser Form nicht gezeigt. Wieder halten wir an, um die Babianas zu bewundern und entdecken dabei noch ganz andere Blühgewächse, die man vom Auto aus nicht mal erahnen konnte: zartblaue Moraeas, elfenbeinfarbene Conicosias und fragile Dischimas mit winzigen, orchideenartigen Blüten. Leider können wir uns den bunten Schönheiten nicht in aller Ausgiebigkeit widmen, denn unsere Freunde legen schon wieder eine gewisse Ungeduld an den Tag. Jaja, ist ja gut, wir kommen!

Erster Blick aufs Meer
Babiana hirsuta
Sukkulentenidyll mit Ozean

Heinz und ich sind zwar nicht gerade begeistert, können die anderen aber durchaus verstehen: sie wollen einfach endlich das Meer, sprich unsere Campsite, erreichen und in maritimer Umgebung ihre Seele baumeln lassen. Meer, Strand und Wasser an den Füßen punkten leider mal wieder mehr als windig-trockene Ebenen mit schnöden Pflanzen – und Sand im Gesicht. Seufz! Doch es ist ja nicht aller Tage Abend und morgen haben wir sicher mehr Zeit und Muße, die örtliche Botanik in Augenschein zu nehmen. Gönnen wir also unseren strandaffinen Mitreisenden ihr Meeresglück! Brav steigen wir wieder ins Auto und juckeln weiter Richtung Campsite. Doch bereits nach wenigen Kilometern müssen wir erneut stoppen. Schuld sind diesmal nicht Heinz und ich, sondern eine stattliche Puffotter, die vor unserem Wagen die Pad überquert! Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen – eine leibhaftige Puffotter in Aktion und aus der Nähe! Wir verlassen die Autos und folgen der Schlange, selbstverständlich in gebührlichem Abstand. Sie ist eine echte Schönheit: makellose Schuppen zeichnen ein hübsches Muster in unterschiedlichen Brauntönen, unter dem sich mächtige Muskelstränge präzise bewegen, der Kopf ist ziemlich massig, die Augen blitzen lebendig und sehen doch irgendwie tot aus, die schmale, gespaltene Zunge züngelt eifrig und der armdicke Körper windet sich fast lautlos über den dicht bewachsenen Boden. Wir sind fasziniert und beobachten das beeindruckende Reptil, bis es in einem filzigen Gestrüpp verschwindet und wir es aus den Augen verlieren. Nun ist es wohl besser, wieder in die schützenden Autos zu klettern, denn eine Schlange, die man nicht mehr orten kann, ist uns nicht geheuer. Vorsichtig staksen wir also zum Fahrweg zurück, starten erneut und erreichen bald darauf ohne weitere Zwischenfälle die so schmerzlich herbeigesehnte Campsite nebst pittoreskem Ozean und ohrenschmeichelnder Brandung.

Puffotter
Unsere Campsite
Koringkorrel Baai

Wie auch schon letztes Jahr sind wir heuer wieder die einzigen Camper an der Koringkorrel Baai, was uns zutiefst erfreut. Dennoch wurde uns natürlich eine bestimmte Site zugewiesen (unser Wunschplatz direkt oberhalb des Strandes) und dort lassen wir uns jetzt häuslich nieder. Der Platz ist großzügig geschnitten, jeder findet sein Plätzchen, wenngleich Ute sich etwas benachteiligt sieht: Annette und Jochen schlagen ihr Zelt wie selbstverständlich da auf, wo es schon letztes Jahr stand, Heinz und ich okkupieren ebenfalls unseren „alten“ Platz und Ute hat, in ihren Augen, die Nachsicht. Bah, ist das kompliziert – und das mit nur einer Person mehr an Bord: keiner mag, bei diesem Platzangebot, zu nahe bei den anderen sein Zelt errichten, der eine hat einen leichten Schlaf, der andere schnarcht wie blöd, dem nächsten ist alles egal und zu allerletzt steht dann der steinig-felsige Boden den finalen Verteilungswünschen im Wege. Doch wir helfen alle zusammen und finden schließlich auch für Ute einen Standplatz, mit dem sie gut leben kann. Dann endlich kann das Beach-Life beginnen: ein schnelles Käffchen nach dem Aufbau – und jeder tut das, was er am liebsten möchte. Ute hechtet zu Fuß von dannen, den kilometerlangen, weißen Sandstrand gen Norden, Annette und Jochen machen einen auf Strandurlauber und Heinz und ich entscheiden uns für den Mittelweg – einen ausgiebigen Strandspaziergang ohne Hast und Eile. Und wieder nehmen wir alte und neue Bekannte in Augenschein, planschen mit den Füßen im eiskalten Meer, spielen mit den Kelpstängeln, untersuchen Felsritzen und sandige Böschungen, genießen die salzige Luft, unser Alleinsein und die Tatsache, dass wir niemanden mit unserer botanischen Erkundungsfreude langweilen oder gar nerven.

Conophytum minutum var. minutum
Crassula barklyi
Hübscher schillernder Käfer

Mehrere Stunden verbringen wir so an dieser wunderschönen Riesenbucht und kehren erst in der beginnenden Dämmerung zur Campsite zurück. Gleich aber müssen wir nochmal los, denn zu Beginn unserer Fußtour hatten wir zwei nahegelegene Plätze ausgewählt, an denen wir nun die beiden Kameras anbringen. Ein Unterfangen, das gar nicht so einfach ist, denn es gibt kaum geeignetes Material, um die Starenkästchen richtig zu befestigen. Während Heinz versucht, einigermaßen stabile Äste oder Felsbrocken zu finden, schleppe ich alles an losem Gestein herbei, was ich tragen kann. Nach einer schweißtreibenden halben Stunde sind die Kameras schließlich zu unserer Zufriedenheit installiert und wegschlepp-sicher beschwert; das einzige, was uns jetzt noch Sorgen macht, ist die steife Brise, die alles in mehr oder minder heftiges Wogen versetzt – die Bewegungssensoren werden sicher darauf reagieren und uns die Speicherkarten mit Videos von wackelndem Gras und Sandwolken vollballern. Aber was soll’s; einen Versuch ist es allemal wert. So kommen wir im letzten Dämmerlicht zur Campsite zurück und nehmen mit unseren bereits gemütlich hinter der Windschutzmauer sitzenden Freunden einen gepflegten Sundowner zu uns – begleitet von einem, na ja, eher flauen Sonnenuntergang…

Zeitgleich mit der versinkenden Sonne bettet sich der frische und recht heftige Wind zur Ruhe, es wird angenehm kühl, ohne Gänsepickel zu erzeugen und wir werden tätig: unsere Dinnervorbereitungen sind zu erledigen. In besinnlicher Ruhe, begleitet von gleichmäßigem Brandungsrauschen und klarem Sternenhimmel, beginnen wir zu schälen und zu schnibbeln, zu würzen und zu braten. Dabei umrunde ich immer wieder das Lagerfeuer, auf dem bereits seit längerer Zeit ein Topf vor sich hin brodelt – meine Nasenflügel beben nervös, denn unter dem Deckel entweichen kleine Dampfwölkchen, die verdächtig nach Seafood riechen. Und das kann nur eines bedeuten: Jochen hat Muscheln aufgesetzt! Muscheln, wie das Meer sie anliefert – köstlichen Geschmacks, aber leider auch voller Sand. „Jochen, hast wieder Muscheln gesammelt?“ „Ja klar, als Vorspeise! Die waren so lecker letztes Jahr!“ „Mhm, sicher!“ „Hast a Problem damit?“ „Hast du sie entsandet?“ „Nö, warum?“ „Dann hab ich ein Problem!“ „Musst ja nix essen, bleibt für uns mehr!“ Tja, so kann man das natürlich auch sehen… Schade, denn die Muscheln waren letztes Jahr wirklich äußerst deliziös und ich hätte diesmal gerne wieder ein paar verkostet, der Sandgehalt aber ist mir einfach deutlich zu hoch. Auch Heinz sieht das so und verzichtet seinerseits auf die ihm zugedachte Portion. Doch verhungern müssen natürlich trotzdem wir nicht: bald darauf gibt es Bobotie, einen sehr schmackhaften Hackfleischauflauf, der zu unser aller Lieblingsspeisen zählt. Genüsslich schlagen wir uns die Bäuche voll und lassen anschließend diesen ereignisreichen Tag bei Meeresrauschen, Sternenhimmel und dem einen oder anderen Bierchen gemütlich ausklingen, bevor wir uns wohlig in unsere Schlafsäcke kuscheln und von dem regelmäßigen Wogen der Brandung in den Schlaf singen lassen.

Weitere Schätze und Impressionen des Tages:

Crassula columnaris
Argyroderma fissum
Oophytum nanum
Dactylopsis digitata
Anacampseros retusa
Crassula columella ssp. thyrsiflora
Argyroderma delaetii
Argyroderma delaetii
Argyroderma delaetii
Euphorbia muricata
Euphorbia sp.
D. digitata, A. fissum
Tylecodon pygmaeus
Tylecodon pygmaeus
Conophytum subfenestratum
Zygophyllum teretifolium
C. columnaris, Conophytum sp.
Oophytum nanum
Conophytum calculus
A. delaetii, C. columnaris
Argyroderma fissum
Conophytum sp.
Bulbine sp.
Oophytum sp.
Aizoaceae
Euphorbia sp.
Monsonia sp.
Tylecodon reticulatus
Othonna intermedia
Aizoaceae
Conophytum calculus
Conophytum calculus
Bulbine sp.
Tylecodon pygmaeus
Oophytum sp.
Oophytum sp.
Oophytum sp.
A. fissum, Oophytum sp.
Oophytum sp., A. delaetii
Malephora crocea-purpurea
Oophytum sp.
Tylecodon pygmaeus
Tylecodon reticulatus
Dimorphoteca sinuata
Conophytum calculus
Aizoaceae
Aizoaceae
Aizoaceae
Aizoaceae
Aizoaceae
Argyroderma fissum
E. muricata, C. columella
Oophytum sp., A. delaetii
Aizoaceae
Oophytum sp., A. delaetii
Euphorbia sp.
Zygophyllum teretifolium
Puffotter
Prachtfink
Asteraceae
C. minutum, C. elegans
Aizoaceae
Pelargonium sp.
C. minutum, C. elegans
E. muricata
Dactylopsis digitata
Crassula muscosa
Oophytum sp.
Tylecodon pygmaeus
Tylecodon reticulatus
Tylecodon reticulatus
Crassula sp.
Argyroderma fissum
Argyroderma delaetii
Argyroderma delaetii
Crassula columnaris
Tylecodon sp.
Malephora
crocea-purpurea

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