Lustig war es gestern Abend, sehr lustig – und auch ein wenig bierselig. Trotzdem hüpfen wir heute mit leichten Köpfen aus unseren Betten und genießen ein entspanntes Frühstück auf der Rundumsicht-Terrasse, bevor wir, gut gestärkt, in einen neuen Tag starten. Große Pläne haben wir nicht, nur ein bisschen rumfahren und schauen; das ist alles. So machen wir uns am frühen Vormittag in aller Ruhe auf, verlassen unseren trauten Hügel, überqueren die C13 und erforschen die Gestade am Fuße des Rooirand. Huh, falsche Seite: außer diverser Kuhfladen und zahlreicher Fliegen ist hier nichts besonders Sehenswertes zu finden. Trotzdem klettern wir ein wenig auf den Felsen der unteren Rooirand-Region umher; vielleicht gibt es ja doch in irgendeiner Felsenritze etwas Interessantes. Nein, leider nicht – der erste Eindruck hatte also nicht getrogen. Naja, ist auch kein Beinbruch! Gemächlich klettern wieder in unser Auto und zockeln Richtung Farm, wo wir gleich nochmal Frau Koch besuchen und unsere Rechnung begleichen wollen. Und die Dame des Hauses freut sich aufrichtig, uns zu sehen. Sogleich werden wir ins Wohnzimmer gebeten und in ein Fachgespräch über Sukkulenten verwickelt. Es ist ein reger Dialog, in dessen Verlauf Frau Koch einen Ordner nach dem anderen, ein Buch nach dem anderen aus dem Regal holt. Einen tollen Fundus an gekaufter und selbst zusammengetragener Literatur hat sie da! Wir staunen nicht schlecht, was für Schätze sich im Laufe vieler Jahre bei der Farmerin angehäuft haben. Neben handsignierten Kleinstausgaben wertvoller Sondereditionen fallen mir besonders die zahlreichen Aktenordner auf, in denen alles gesammelt wurde, was interessierte und hilfsbereite Gäste nach ihrem Besuch auf Tiras bestimmt, zusammengestellt und Frau Koch in Form von Computerausdrucken zukommen ließen. Mein Gott, ein unglaublicher Pool von Informationen über die Flora von Tiras liegt hier vor uns! Trotzdem blutet mir das Herz, mein Grafiker-Herz: hätte ich Zeit und Geld und die Erlaubnis von Frau Koch, so würde ich mich glatt für ein Jahr hier einquartieren und diese riesige Loseblatt-Sammlung, die zwar liebevoll, aber wenig ansprechend und kunterbunt ist, in strukturierte, schön gestaltete Buchform bringen! Das wäre ein wundervolles und echt lohnendes Projekt. Tja, aber da ist er wieder, der alles verhindernde Konjunktiv – hätte, würde, könnte, täte…
Blick auf den Rooirand
Blick vom Fuße des Rooirand
Farm Tiras
Nichtsdestotrotz genießen wir das Gespräch mit der Farmerin, genießen ihre zu Papier gebrachten Juwelen, die sie uns voller Stolz präsentiert und nehmen dabei auch einige neue Informationen mit, besonders die Kleinstausgaben und Sondereditionen betreffend: da gibt es wieder einiges zu tun und zu recherchieren, um selbst in den Besitz solcher Juwelen zu gelangen. Vielleicht gelingt uns ja nach dem Urlaub der ein oder andere Treffer.
Cleome sp.
Hibiscus elliottii
Dyerophytum africanum
Fachsimpelnd, quatschend und uns gegenseitig bereichernd, verbringen wir so zwei unterhaltsame Stunden mit Frau Koch und erfahren nebenbei natürlich auch noch weitere Details über die Schwierigkeiten und Probleme beim Betreiben einer solchen Farm, wobei Frau Koch nun wirklich aus dem Nähkästchen plaudert. Als sie und ihr Mann den Betrieb in den sechziger Jahren vom Vorbesitzer übernahmen, hatten sie erst mal Unmengen von Müll zu entsorgen. Von Autoreifen über verrostete Gerätschaften größeren Ausmaßes bis hin zu ausgemusterten Einrichtungsgegenständen und stillgelegten Fahrzeugen lag hier alles umher – oder war teilweise sogar halbherzig vergraben. Woche um Woche, Monat um Monat trat etwas Neues zutage und trieb die Kochs zur Verzweiflung. Irgendwann war diese Baustelle dann zwar doch endlich abgehakt, aber es dräute bereits neues Ungemach am Horizont. Sinkende Fleischpreise, vermehrte Trockenheit, versiegende Brunnen, Viehkrankheiten; alles, was eben so passieren kann. Doch all das meisterten die beiden, hielten ihren Betrieb aufrecht – wenn auch unter großen Anstrengungen. Nach Jahrzehnten des ungewissen Aufs und Abs musste deswegen ein zweites Standbein geschaffen werden: fünf in der Region ansässige Farmer schlossen sich zusammen und setzten auf die Schönheit ihrer Landschaft, die unberührte Natur und den hoffentlich damit einhergehenden Tourismus. Dieses Unterfangen war allerdings nicht ganz ohne Risiko – Grund hierfür waren unter anderem die namibischen Dimensionen, die in keinster Form mit deutschen Größenordnungen zu vergleichen sind. Zur Verdeutlichung: in Bayern, auf den saftig grünen Weiden des Alpenvorlands, benötigt ein Rind zirka einen Hektar, um das ganze Jahr über satt zu werden. In Namibia hingegen muss hierfür die 40- bis 50-fache Fläche zur Verfügung stehen. Zwackt man nun von einem namibischen Farmgelände die Hälfte ab, um dieses Gebiet der Natur zu überlassen, reduziert sich der mögliche Großviehbesatz natürlich ebenfalls um die Hälfte, die Risiken allerdings verdoppeln sich, denn der geringe Flächenertrag lässt ab einer bestimmten Weidegröße keinen Spielraum mehr zu. Zum zweiten muss diese neue Brachfläche baldmöglichst „touristenattraktiv“ werden. Das jedoch geht extrem langsam vonstatten, anders als bei uns, wo wir wesentlich regenreichere, üppigere Wachstumsperioden gewohnt sind. Und dann ist da noch der dritte Punkt: stellt ein Bauernhof in Bayern auf Tourismus um, so ist bereits eine gewisse gästefreundliche Infrastruktur vorhanden: eine schöne Aussicht auf die Alpen, ein nettes Gewässer in der Nähe, ein paar bereits existierende Wanderwege und zahlreiche kulturelle Attraktionen im Umkreis von höchstens 50 Kilometern. Der bayerische Bauer verkauft seine Rinder, während die des Nachbarn weiterhin gar pittoresk das Panorama schmücken und gleichzeitig den Gast in rustikal-ländliche Stimmung versetzen. Den Erlös steckt er direkt in den Umbau der Stallungen, in denen künftig die Gäste wohnen werden; Wohlfühlambiente pur – Essen, Heizung, fließend Wasser und eventuell auch noch das, was man heute Spa-Bereich nennt, inklusive.
Pilze auf Termitenhügel
Asclepia im Gartenbeet
Asclepia (Cristate-Form)
Der namibische Farmer hingegen muss sich die gesamte Infrastruktur selbst basteln. Die schöne Aussicht ist zwar bereits da, aber mit vorhandenen Attraktionen wie Gewässern, Wanderwegen und naheliegenden Sehenswürdigkeiten sieht es eher schlecht aus, umbaubare Stallungen gibt es in der Regel nicht und fließend Wasser ist ebenfalls ein rares Gut. So muss also etwas geschaffen werden, mit dem man punkten kann. Und sind sind Ruhe, Stille, Abgelegenheit, schöne Unterkünfte, üppige Verpflegung (wenn gewünscht), unberührte, malerische Landschaft, geführte Touren zu Fuß, zu Pferde oder mit dem kommoden Geländewagen, interessante Wildtiere oder, wie in diesem Fall, faszinierende Pflanzen. Das meiste davon muss aber, wie gesagt, erst ins Leben gerufen, gebaut, angesiedelt oder zugekauft werden oder es muss eben von alleine gedeihen – doch das braucht Engagement, viel Geld und noch mehr Zeit. Plus der Zeit, bis sich so etwas bei Touristen herumspricht und es zu florieren beginnt; oder eben auch nicht. Ich will hier nicht den bayrischen, auf Tourismus umsteigenden Landwirt als denjenigen darstellen, dem alles in den Schoß fällt, beileibe nicht, aber im Vergleich zum namibischen Farmer sind dessen Voraussetzungen ungleich günstiger…
Aus Frau Kochs Steinesammlung
Beweideter Farmteil
Blepharis mitrata
Lange Rede, kurzer Sinn: Familie Koch hatte es nicht einfach und Tiras ist, auch nach den langen Jahren der Umstellung, noch immer keine selbstlaufende Goldgrube, zumal immer wieder eine neue Herausforderung hinzukommt. Neulich erst musste zum Beispiel ein neuer Brunnen erschlossen werden, um die Wasserversorgung sicherzustellen: da die Geologen nicht zuverlässig weiterhelfen konnten, zog man altes Wissen heran und engagierte einen kundigen Wünschelroutengänger, der eine lohnende Bohrstelle ausfindig machte. Eine Bohrung erfolgte und man stieß in einer Tiefe von über 140 Metern tatsächlich auf das ersehnte Nass, eine verheissungsvolle Quelle. Ein unvorstellbarer technischer und finanzieller Aufwand für etwas, was in unseren Breiten halt einfach „aus der Leitung“ kommt.
Sieht stechfreudig aus!
Ist sprungfreudig…
Sieht uns mit’m A… nicht an…
Apropos aus der Leitung: in Deutschland flackert ja so manche Auswanderer-Soap über den Fernseh-Bildschirm und ich wundere mich stets über die Unbedarftheit (und das ist gelinde ausgedrückt) einiger Umsiedler. Ohne Sprachkenntnisse, ohne finanzielles Polster begeben sich diese Dünnbrettbohrer in Länder, die sie maximal aus dem Urlaub kennen und wundern sich dann, wenn sie scheitern. Solche Leute sind echt zu dumm für diese Welt! Nun habe ich persönlich zwar noch nie mit dem Gedanken gespielt, mein Heimatland dauerhaft zu verlassen, würde es aber im Falle eines Falles sicherlich anders anpacken. Nach dem heutigen Gespräch erst recht – denn meine zugegebenermaßen durchaus existenten, immer noch leicht romantisierten Vorstellungen vom Leben in der Stille und Abgelegenheit namibischer Farmen wurden hiermit in ein deutlich realistischeres Licht gerückt. Deshalb kann ich jedem potenziellen Auswanderer nur dringend raten, sich gut über sein Traumland zu informieren und, wie wir heute, vorab ein bisschen hinter die Kulissen zu spähen.
Euphorbia namibensis
Euphorbia namibensis – Blüten
E. namibensis – Samenstände
Und auch, wenn diese Hintergrundinformationen meinen weiteren Lebensplan nicht nachhaltig beeinflussen werden, so finde ich die Schilderungen doch mehr als interessant. Stundenlang könnte ich noch zuhören, aber es ist bereits Mittag und wir möchten Familie Koch nun wirklich nicht weiter von ihrem Tagwerk abhalten. Herzlich verabschieden wir uns deshalb nach zwei erquicklichen und informativen Stunden der Plauderei, verlassen das gastfreundliche Ehepaar und schicken uns bereits an, wieder ins Auto zu steigen, als Frau Koch uns nochmal hinterhereilt. „Stopp, stopp, jetzt hätte ich beinahe vergessen, euch etwas zu zeigen.“ Geheimnisvoll zwinkernd schleust sie uns auf eine trockene Wiese hinter dem Haus, bückt sich, hält das Gras beiseite und präsentiert uns eine Euphorbia namibensis – und noch eine und noch eine! Na, das sind aber schöne Abschiedsgeschenke, diese kleinwüchsigen, caudiciformen Wolfsmilchgewächse, die nur in Namibia vorkommen! Und blühen tun sie auch noch. Wir freuen uns unheimlich, sie gezeigt bekommen zu haben und versprechen Frau Koch, die offenbar gar nicht so dringend zu ihren täglichen Aufgaben zurückkehren möchte, morgen nochmal wiederzukommen, bevor wir endgültig weiterziehen. „Ja, das hoffe ich, ihr habt nämlich noch nicht bezahlt!“ Ups, das haben wir vor lauter Unterhaltung jetzt wirklich völlig vergessen! Aber ein guter Grund, den Abschied noch einen halben Tag hinauszuzögern!
Mit dieser Gewissheit ziehen wir nun frohen Herzens von dannen, überqueren erneut die C13 und lassen uns zu einem ausgedehnten Mittagspäuschen auf unserem Camphügel gemütlich nieder. Erst, als die Sonne ein wenig tiefer steht und die Temperaturen etwas angenehmer werden, machen wir uns wieder auf den Weg, um auf eigene Faust den unbewirtschafteten Westteil der Tiras-Farm zu erkunden. Und diesmal hat Jochen das Sagen: er will Schildkröten sehen! Gesagt, getan. Lange kurven wir zwischen malerischen Felsformationen umher, bis wir schließlich eine Gegend vorfinden, die uns vielversprechend erscheint: ein etwa fußballfeldgroßes Areal, eingebettet in wogende Wiesen trockenen, goldgelben Grases, ist übersät mit kleineren Gesteinsbrocken, mal locker gestreut, mal dichter gestapelt. Ideales Gelände für Schildkröten! Erwartungsvoll schwärmen wir aus. Jochen aber ist der einzige, der seinen Plan strikt weiterverfolgt; wir anderen hingegen verlieren uns bereits nach wenigen Minuten im Zauber der Landschaft, der Vielfalt der die Steine bevölkernden Eidechsen und der Aloen, die hier in großer Anzahl üppig gedeihen. Meine Güte, ist das ein paradiesischer Ort! Wir schwelgen und genießen, die Nase mal gen Himmel, mal gen Boden, meist aber in die zauberhafte Weite gerichtet. So lange, bis Jochen tatsächlich eine Schildkröte gefunden hat und dies laut kundtut. Aufgeregt eilen wir herbei und beugen unsere Köpfe unter einen niedrigen Felsvorsprung, unter dem wirklich eine kleine Zeltschildkröte sitzt und vor Schreck über ihr Entdecktwerden den Kopf eingezogen hat. Nur ein dünner Grashalm ragt noch unter dem Panzer hervor und bewegt sich hin und wieder ganz sachte.
Psammobates tentorius ssp. verroxii
Lucky Luke…
…traut sich heraus!
Jetzt heißt es geduldig sein! Nach langen Minuten des Stillhaltens in bandscheibenquälender Beugehaltung schließlich zahlt sich unsere Bewegungslosigkeit aus – die Schildkröte reckt Millimeter für Millimeter ihren Kopf aus ihrem mobilen Häuschen und blickt sich unsicher um. In ihren Augen – und die können sehr gut sehen – scheint die Luft rein zu sein, denn sie reckt nun mutig alle Extremitäten aus dem Panzer und kaut weiter an ihrem Grashalm. „Die sieht ja aus wie Lucky Luke!“, quiekst Annette, was sich als Fehler erweist, zumindest aus akustischer Sicht, denn, schwupp, schon hat sich der gepanzerte Cowboy wieder in den Schutz seiner Schildpatt-Höhle zurückgezogen. Ja, man traut diesen Reptilien so manches nicht zu, denn sprichwörtlich stehen sie für Langsamkeit und Unbeholfenheit. Doch die kleinen Scheißer sind schneller als man denkt und haben zudem auch noch sehr ausgeprägte Sinne: sehen, hören, riechen – kein Problem; teilweise übertreffen sie sogar uns Menschen, die wir ja die selbst ernannte Krone der Schöpfung sind. Wir vier Schöpfungskronen zollen nun der Schildkröte unseren Respekt, indem wir sie wieder in Frieden lassen und uns weiter auf dem Farmgelände umsehen, wo noch weitere, höchst attraktive Aus- und Einblicke auf uns warten. Goldgelb wogende Wiesen, niedrige, grün belaubte Bäumchen, markante Euphorbien, formschöne Baumaloen, deren Rinde samtig im Sonnenlicht glänzt, kleine Pflanzenpölsterchen, deren stachelige Triebe von hübschen Blüten geschmückt werden und immer wieder – Felsformationen, Felsformationen, Felsformationen. Diese aufeinander getürmten Riesensteine in den aberwitzigsten Formen sind hier wirklich fast überall zu finden. Und man kann sie rational betrachten und über deren Statik, Entstehungsgeschichte oder Zerfallsrate rätseln, man kann sie aber auch einfach genießen, wie sie sind: wunderschön, ungewöhnlich, bizarr, farbenfroh, warm leuchtend – und manche von ihnen haben sogar Gesichter.
Mussolini himself
Mussolini-Gruppe
Euphorbia avasmontana
So auch die fast wahrzeichenhafte „Mussolini“-Gruppe, eine Ansammlung runder, antlitztragender Köpfe, die beinahe körperhaften Steinleibern aufsitzen, einem pittoresken Haufen von Felsen, der einer Gruppe tuschelnder Menschen mit hoch erhobenen Häuptern gleicht. Und sogar die Mimik funktioniert! Die rasch sinkende Abendsonne zaubert Licht- und Schattenreflexe, die so lebendig wirken, dass man fast glaubt, die Gruppe wirklich reden hören zu können. Ach Leute, hier muss man doch bekloppt werden! Doch bevor uns dieses Schicksal ereilt, kommt uns die untergehende Sonne zuhilfe: sie lässt Mussolini und seine Freunde in harten Schattenwürfen mimisch erstarren, mahnt uns gleichzeitig zur Heimkehr und lässt uns, der abendlichen Kühle sei Dank, gepflegt erschaudern. Rasch kehren wir im letzten Sonnenlicht zu unserem Übernachtungshügelchen zurück, lassen uns dort zufrieden und glücklich nieder und genießen unseren letzten Abend auf Tiras, unseren letzten Abend im Herzen der Sukkulentenkaroo. Morgen geht es dann in den Namib-Naukluft Nationalpark und unsere Umgebung, unser Fokus wird sich ändern. Zumindest ein bisschen. Wir freuen uns sehr darauf und beenden, uns und unseren Köpfen zuliebe, den Abend heute etwas früher als gestern, denn schließlich haben wir bald wieder richtig Pad vor uns…
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