Ein schweres Lebewohl vor der Rückfahrt
Aufstehen, frühstücken, zusammenpacken – ein normaler Tagesbeginn, der nicht sonderlich spannend ist. Auch der Abschied von Fonzy ist nicht spannend, sondern ziemlich traurig. Wir haben den armen kleinen Kerl so in unser Herz geschlossen, dass es uns unheimlich schwerfällt, ihm Lebewohl zu sagen. Lebewohl, weil wir ihm wirklich wünschen, es möge sich in seinem Leben etwas zum Positiven wenden – ohne Käfig, ohne Leine um Brust und Hals, mit mehr Bewegungsmöglichkeiten und ein paar liebevollen Artgenossen. Lebewohl und nicht auf Wiedersehen, denn es wird wohl ein Abschied für immer sein. Wer weiß, ob wir jemals nach Madagaskar zurückkehren und, wenn doch, ob wir dann wieder hierher kommen werden. Fonzy, Lebewohl, du kleiner Schatz!
Traurig steigen wir ins Auto und treten seufzend unsere Rückfahrt nach Antsirabe an. Und auch dieser Umstand trägt nicht gerade zu unserer Aufheiterung bei, da ist es sich um exakt die selbe Strecke handelt, die wir vor ein paar Tagen schon mal gefahren sind. Nun ja, auch dieser Tag wird vorübergehen und vielleicht haben wir ja heute ein bisschen mehr Glück mit dem Wetter.
Glück mit dem Wetter – das Licht ist heute gut!
Und tatsächlich! Der Himmel ist klar, die Sonne scheint, taucht die Landschaft in ein warmes Licht und lässt die Farben, die auf der Hinfahrt noch fahl und trübe wirkten, in sattem Glanz erstrahlen. Zudem sehen wir all das, an dem wir bereits vor sechs Tagen vorbeigezockelt waren, aus einem völlig anderen Blickwinkel. Erstaunlich, was es ausmacht, eine Etappe „rückwärts“ zu fahren: Wir erhalten Einblicke in Täler, die wir vorher nicht mal wahrgenommen hatten, da sie in unserem Rücken lagen, wir nähern uns nun Dörfern von unten, die wir vorher nur von oben gesehen hatten und können manchmal gar nicht glauben, dass wir uns tatsächlich auf der RN5 befinden. Doch es ist so, andere Möglichkeiten gibt es nicht.
Und so wird dieser reine Fahrtag auf bekannter Strecke doch noch ein recht interessanter und unterhaltsamer. Ein erstes Erlebnis, das uns nachhaltig beeindruckt, haben wir, als wir uns aus dem tief gelegenen Küstenstreifen bei Morondava nach oben schrauben. Auf dem Teer auf beiden Fahrbahnseiten zeichnen sich seltsam glänzende Spuren ab, die aussehen, als wären sie durch die Kufen eines Schlittens verursacht worden. Heinz und ich rätseln eine ganze Weile, wer oder was das gewesen sein könnte, bis wir schließlich einen der Urheber ausmachen. Es ist ein recht einfaches Transportgefährt, sieht aus wie eine Mischung aus Paletten-Ameise und dreirädrigem Tretroller, hat winzige Metallräder, scheint schwer zu steuern zu sein und wird von einem einzigen, maximal zwei Männern gefahren, beziehungsweise gezogen. Beladen sind die störrischen Roller mit Material, wahrscheinlich für eine Baustelle, die wir aber nicht genau lokalisieren können. Nur eines ist sicher, und das ist, dass es sich um immens schwere Lasten handelt. Metallrohre, Ziegelsteine und dicke Holzbalken. Und diese Lasten werden mit Menschenkraft über steile, sonnendurchglühte Straßen manövriert; aufwärts ein Knochenjob, abwärts eine lebensgefährlich Schubfahrt. Wir sind schwer beeindruckt und gleichzeitig froh, dass wir, bei uns zu Hause, bequemere, weniger gefährliche Jobs haben, die sicher auch besser bezahlt sind und uns Reisen wie diese ermöglichen.
Fahrpause mit Erlebnis
Kurz darauf treffen wir auf eine Kolonne von Lkws, deren Fahrer bestimmt auch weiter herumkommen, als die Chauffeure der Lastenfahrzeuge mit den Metallrädchen. Doch all diese Lkws haben ebenfalls eine nicht ganz unbedenkliche Fracht an Bord – Treibstoff! Zehn, zwölf, sechzehn Tankwagen eiern in einer lang auseinandergezogenen Schlange vor uns her. Mamy überholt drei oder vier der röhrenden, stinkenden Monster, dann gibt er auf. „Lasst uns eine kleine Pause machen. Ich bin mir sicher, die fahren in den Süden runter, um Tankstellen zu versorgen, und biegen deshalb bald ab. Dann sind wir sie los. Besser wäre das, denn das Überholen ist nicht ganz ungefährlich.“ So sehen wir das auch. Deshalb suchen wir uns eine nette Stelle zum Anhalten, die uns einen guten Blick auf die Landschaft beschert. Wir stehen noch nicht lange und ich überlege gerade, ob ich mal in die Büsche springen soll, als sich aus selbigen plötzlich ein paar Kinder herausmaterialisieren. Mhm, das wird wohl nix mit Klo… Schüchtern nähern sich die Kinder, die zwischen fünf und zehn Jahre alt sind, starren uns fasziniert an und kichern verstohlen. Wir versuchen uns ein bisschen mit ihnen zu unterhalten – mit Händen und Füßen und mit Fitahs Hilfe. Doch die Kinder sind so schüchtern, dass wir ihnen nicht viel entlocken können.
Ach, wir haben ja noch Früchteriegel im Büro, eine kleine Notverpflegung. Da könnten wir ihnen doch mal einen anbieten, um das Eis ein wenig zu brechen. Gesagt, getan. Ich reiche dem größten der Kinder, einem Mädchen, einen Riegel und bitte Fitah, zu übersetzen, sie solle ihn zum Probieren teilen. Falls er ihnen schmeckte, hätten wir noch mehr. Und dann passiert etwas, was mich das zweiten Mal an diesem Tag schwer beeindruckt. Das Mädchen nimmt den Riegel entgegen, zeigt ihn ehrfürchtig den anderen und erkundigt sich dann, ob sie ihn wirklich auspacken dürfe. Boah, wenn ich das in irgendeinem anderen Land in Afrika oder Asien gemacht hätte, wäre das nicht so gesittet abgelaufen. Das Mädchen hätte den Riegel längst in Sicherheit gebracht, verfolgt von den anderen Kindern, oder er wäre ihr sofort entrissen worden. Nicht aber hier. Sorgsam packt das Mädl den Riegel aus, schnuppert daran und lässt auch die anderen riechen. Und keines der Kinder vergreift sich an der Süßigkeit. Damit sie ihn in Ruhe teilen kann und die Verpackung nicht irgendwo in der Botanik landet, bedeute ich ihr, sie solle mir die Folie wieder geben. Verunsichert schaut sie mich an – und reicht mir mit einem bedauernden Augenaufschlag den Riegel! Nein, nicht den Riegel, die Folie, dolmetscht Fitah. Erleichtert drückt sie mir die leere Verpackung in die Hand, birgt den Riegel an ihrer Brust und verschwindet dann, die anderen Kindern im Schlepptau, wieder im Busch, da, wo sie hergekommen waren. Ich bin völlig baff. So etwas habe ich ja noch nie erlebt! Ich starre den Kindern völlig entgeistert hinterher, als das Mädchen nochmal kurz neben dem Busch auftaucht und uns schüchtern lächelnd zuwinkt, bevor sie endgültig ins grüne Nichts entschwindet. Mamy lacht, als ich ihm erzähle, was ich in puncto ich Süßigkeiten und Geschenke aus anderen Ländern gewohnt bin. „Vielleicht haben sie ihn nicht probiert, weil sie so etwas nicht kennen oder der Riegel nicht lecker genug aussieht?“ „Nein, sicher nicht. Fitah hat ihnen ja erklärt, dass das Banane mit Zitrone ist. Das kennen sie. Nein, die Kinder sind einfach zu schüchtern, um das Geschenk vor Fremden zu probieren. Außerdem gehört sich das nicht.“
Ich bin wirklich zutiefst erstaunt über dieses ungewohnte Verhalten, zweifle aber dennoch an Mamys Worten, denn die Kinder kommen nicht wieder. Hat der Riegel doch nicht geschmeckt, oder gehört sich ein Abholen der versprochenen Süßigkeit etwa auch nicht? Na ja, es ist, wie es ist und wir müssen jetzt, da wir sicher schon eine halbe Stunde hier herumstehen, auch mal weiter.
Wir haben Glück und Mamys Prognose scheint richtig gewesen zu sein: die Lkw-Kolonne ist tatsächlich verschwunden und wir kommen zügig voran. Gegen Mittag stoppen wir schließlich in Miandrivazo, um den unvermeidlichen Lunch im Arc en Ciel zu uns zu nehmen. Mamy ist weise und absentiert sich, Fitah und wir hingegen müssen in diesem Etablissement speisen, wo es mir schon bei der Hinfahrt nicht sonderlich geschmeckt hatte. Und natürlich ist es nicht besser geworden; lediglich die Spülung der Toilette funktioniert wieder tadellos. Aber das ist ja auch schon was!
Jahrhundertlicht und Traumterrassen
Danach geht es weiter. Die Fahrt verläuft unspektakulär, bis, so gegen 16 Uhr, die Sonne bereits wieder so tief steht, dass sie die Landschaft in ein ganz besonderes, güldenes, kontrastförderndes Licht taucht. Sie legt sich wie ein heilendes Pflaster auf die abgeholzte, misshandelte Erde und fördert optische Highlights zutage, die wir in dieser Form und Schönheit nicht erwartet hätten. Die rote Erde glüht, gelbes Gras und saftig-grüne Mangobäume geben dem ganzen Struktur und wir können uns kaum sattsehen. Und dann erspähe ich auch noch grüne Reisfelder, die mir vor einigen Tagen gar nicht aufgefallen waren, weil sie schlicht und einfach in Tälern liegen, in die wir erst jetzt, da wir die Strecke andersrum fahren, Einblick haben. „Mamy, ich suche nach einem Fotomotiv mit grünen Reisterrassen. Ich sage Bescheid, wenn ich was Geeignetes sehe. Und wenn du was siehst oder einen guten Platz kennst, hau einfach die Bremse rein.“ „Alles klar!“
Zehn Minuten später erhasche ich einen Blick auf die perfekten Reisterrassen. Na ja, ganz perfekt sind sie nicht, kommen aber dem, was ich hatte finden wollen, schon sehr nahe. „Mamy, bitte anhalten!“ Er leistet meinem erregten Ausruf sofort Folge und so kann ich mein ersehntes Fotomotiv in Augenschein nehmen, ohne Angst haben zu müssen, dass es gleich wieder meinen Blicken entschwindet. Mann, sind die schön! In Halbmondform schmiegen sich unzählige Terrässchen aneinander und kleiden ein schüsselförmiges Tal aus. Die Reispflanzen befinden sich in unterschiedlichen Wuchsstadien und erstrahlen so auch in unterschiedlichen Grüntönen. Einige der kleinen Felder sind noch nicht bestellt und bilden einen wundervollen, braunen Kontrast zu den wogenden Halmen. Ringsum ragen blaue Berge auf und leiten den Blick zu einem cyanfarbenen im Himmel, der seinerseits die Farben der Landschaft kontrastreich einrahmt. Ja, so, zumindest annähernd so, hatte ich mir das erträumt!
Eine ganze Weile knipsen Heinz und ich diesen Augenschmaus und stellen fest, dass wir ihn gerade noch rechtzeitig entdeckt haben. Eine Viertelstunde später nämlich steht die Sonne bereits so tief, dass sich harte, unansehnliche Schatten abzeichnen und die Leuchtkraft der Farben erheblich nachlässt.
„Danke, Mamy, wir können weiter.“ Froh über die spannenden Erlebnisse dieses Tages und das tolle Licht, das uns die Fahrt versüßt hat, lassen wir uns ins Auto plumpsen und nehmen die letzten, langen Kilometer bis Antsirabe in Angriff. Bei Einbruch der Dunkelheit erreichen wir die Stadt und steuern das Hotel an, in dem wir auch schon vor ein paar Tagen logiert hatten. „Essen in der Pizzeria?“ „Ja.“ „Wann?“ „In 45 Minuten. Und Pinocchio sagt die Wahrheit!“ Grinsend verabschieden wir uns, um uns frischzumachen und bald darauf wieder loszustapfen. Auf der Hauptstraße angelangt, kommen wir unter ein paar großen Bäumen hindurch, zu deren Füßen der Teer klatschnass ist. Ständig regnen neue Tropfen aus den Blättern herunter. Was ist das? Die Flüssigkeit klebt nicht, man sieht auch keine Tiere, dennoch nässt es wie bei Nieselregen aus dem Blätterdach auf uns herab. Wir rätseln, Mamy und Fitah rätseln, doch wir finden keine Antwort. So beschließen wir, essen zu gehen und auf dem Rückweg nochmal genauer zu schauen.
Eine traurige Nachricht – da weinen sogar die Bäume
Im Restaurant bekommen wir wieder unseren Platz in der Ecke zugewiesen und vertiefen uns sogleich in die Karte. „Na, Calzone für dich, Fitah?“ Fitah schüttelt sich lachend und entscheidet sich für eine normale Pizza, auch Mamy und ich haben schnell etwas gefunden, nur Heinz kann sich heute nicht entscheiden. Er würde so gerne mal etwas typisch Madagassisches probieren, doch bevor er eines der beiden Gerichte bestellt, von denen er im Reiseführer gelesen hatte, erkundigt er sich bei unseren beiden Jungs lieber nochmal genauer. Ravitoto oder Romazava? Ravitoto besteht aus gewürfeltem Schweine- oder Zebufleisch, das in gehackten Maniokblättern gekocht, mit allerlei Gewürzen verfeinert und mit Reis serviert wird. Fitah mag’s nicht, doch Mamy rät eher dazu als zu Romazava. Auch das ist eine Art Eintopf, der mit Parakresse zubereitet wird, doch durch die Art des verwendeten Fleisches ist er ungleich fetter als das Ravitoto. So fett, dass sich sogar Mamy schüttelt. Also gut, die Entscheidung ist gefallen, es gibt Ravitoto für Heinz. Bald darauf wird das Essen serviert und ich bin froh, etwas weniger Experimentelles bestellt zu haben, denn das Ravitoto sieht, mit Verlaub gesagt, einem Haufen Kuhdurchfall, durchsetzt mit undefinierbaren Bröckchen, nicht unähnlich. Gespannt beobachten wir Heinz, als er den ersten Bissen verkostet. „Lecker!“, murmelt er kauend, was ihm den Respekt von Mamy einbringt. Wahrlich angetan, nötigt Heinz auch mich, ein Löffelchen zu probieren. Nun ja, man kann’s essen, doch die geschredderten Maniokblätter haben schon einen sehr strengen, grasigen, ungewohnten Geschmack, der sich etwas dumpf über meine Zunge legt. Aber jedem das seine!
Eine halbe Stunde später haben wir alle fertig gespeist und lassen uns zufrieden in unsere Stühle zurücksinken, als Mamy plötzlich unruhig wird und sich mehrfach räuspert, bevor er, leicht stammelnd und einige Male ansetzend versucht, uns etwas mitzuteilen. „Ähm, morgen da fahren wir Richtung Andasibe, chrrrm, wie geplant, ähm, und wie ihr wisst, chrrrm, ähm, sollte ja Mika… Ähm, also, wir fahren morgen, ähm, wie vorgesehen, ähm.“ Mamy? „Also, ich fahre euch noch zum Andasibe, dann müssen wir uns leider verabschieden.“ Was? Wie? Tja, bedauerlicherweise haben wir uns nicht verhört. Mamy muss für eine andere Tour als Fahrer und Guide einspringen, da, durch das ungeplante Ausfallen Mikas, kein anderer mit seinen Fähigkeiten zur Verfügung steht. Wir werden weiter von Fitah begleitet, erhalten jedoch einen neuen Fahrer. Sein Name ist Aina, er ist, so versichert uns Mamy, sehr nett und ein versierter Driver, nur leider spreche er kaum Englisch. „Es tut mir so leid! Aber es geht nicht anders. Doch Fitah wird sich ja weiter um euch kümmern. Normalerweise machen wir keine Wechsel während einer Tour, doch in diesem Falle haben wir keine andere Lösung gefunden.“ Heinz und ich sind fassungslos. Zwei weitere Wochen in Madagaskar, ohne Mamy, mit einem neuen Fahrer, kaum Englisch spricht, und Fitah, der dann eventuell wieder in einer Rolle aufgeht, der er nicht gewachsen ist. Na, Prost Mahlzeit! Wir können unser Entsetzen nicht verbergen. „Mamy, auf welche Tour wirst du geschickt?“ „Runter in den Süden.“ Ach, auch das noch! Da hat er uns schon bis nach Kirindy und zurück kutschiert, fährt uns weiter nach Andasibe und, jetzt, da endlich der geruhsamere Teil für ihn beginnen würde, muss er aussteigen und neue Gäste in den Süden runterchauffieren, während sich Fitah und der Neue im Andasibe und dem Palmarium fahr- und führungstechnisch die Eier schaukeln. Wie beschissen ist das denn! Wir hätten ihm diesen entspannten Teil der Reise so gegönnt. Und natürlich werden wir ihn zudem als Herz, als gute Seele und Stützpfeiler dieser unserer Tour ganz gewaltig vermissen.
„Ach, Mamy, das ist so traurig! Weißt du, wir kannten uns ja nicht und da braucht man immer ein wenig, um sich näherzukommen. Das haben wir geschafft, richtig gut sogar. Und jetzt soll das wieder auseinandergerissen werden? Das tut weh!“ Mamy nickt wortlos. „Lasst uns gehen. Zwei Tage haben wir ja noch miteinander.“ Mamy gibt sich professionell, doch man sieht ihm an, dass es auch ihm unendlich leid tut.
Wir verlassen das Restaurant und steuern schweigend auf unsere Herberge zu, als wir wieder unter den regnenden Bäumen hindurchkommen. „Mamy, jetzt weiß ich, was das ist! Die Bäume weinen, weil wir uns trennen müssen!“ Mamy nickt und wischt sich übers Gesicht. „Der Baum hat mich an geregnet“, sagt er und wendet sich rasch ab.
Zurück im Hotel, unterhalten uns Heinz und ich noch lange über das, was uns Mamy vorhin eröffnet hat. Doch wie wir es auch drehen und wenden, wir sind einfach nur traurig über Mamys Abschied, darüber, dass er jetzt wieder Fahrstress haben wird und den geruhsamen Teil unserer Tour nicht wird genießen können. Das einzige, uns etwas tröstet, von unserer Seite aus gesehen, ist, dass wir jetzt den führungs- und fahrintensivsten Teil hinter uns haben und wir Mamy nicht mehr so dringend brauchen wie in der ersten Woche. Doch auch das ändert wenig an unserer Traurigkeit.
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